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Curriculum Vitae

Ξ Dr. Martin Baumann

Geboren: am 28. November 1963
in Neustadt/Weinstraße
Staatsbürgerschaft: Deutsch
Familienstand: verheiratet, keine Kinder
Wohnsitz: Kurpfalzstr. 102
674335 Neustadt/Weinstrasse
Tel: 06321-397260
E-mail: Dr-Martin-Baumann@t-online.de

Ξ Ausbildung

Juli 1994 Erlangung des Titels Doktor der Agrarwissenschaften (Dr.sc.agr.)
1991 - 1994 Promotion am Lehrstuhl für Tierproduktion der Tropen und Subtropen an der Universität Hohenheim;
April 1991 Ausbildereignungsprüfung
Juni 1990 Universitätsabschluss als Diplom Agraringenieur
1984 - 1990 Studium der Allgemeinen Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim; Fachrichtung: Tierproduktion
1986 - 1987 Landwirtschaftliches Praktikum mit Praktikantenprüfung
1983 - 1984 Grundwehrdienst
1980 - 1983 Staatliches Kurfürst Ruprecht Gymnasium in Neustadt/Weinstr.; Abitur

ΞSprachkenntnisse

Deutsch: Muttersprache;
Englisch: fließend in Wort und Schrift;
Französisch: fließend in Wort und Schrift;
Indonesisch: gut in Wort und Schrift;

Ξ Auslandserfahrungen

Sri Lanka, Indonesien, Nigeria, Benin

Ξ Kurzüberblick

Kenntnisse und Erfahrungen Moderation; Aus- und Weiterbildung im akademischen und nicht-akademischen Bereich; Projektplanung und -durchführung, Umfangreichen Erfahrungen in der Lehrtätigkeit bei verschiedenen Erwachsenenbildungsträgern in Deutschland; Organisationsentwicklung; Vertretungslehrer am Max-Planck-Gymnasium (Ludwigshafen / Rh.) und Johann-Sebastian-Bach Gymnasium (Mannheim-Neckarau) für die Fächer Biologie und Chemie für Mittelstufe und Oberstufe

Ξ Berufliche Tätigkeit

Seit August 2010
Ludwigshafen / Rh.
und
Mannheim - Neckarau
Vertretungslehrer am Max-Planck-Gymnasium (Ludwigshafen / Rh.) und Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium (Mannheim-Neckarau) für die Fächer Biologie und Chemie für Mittelstufe (7.,8.,9. und 10. Klasse) und Oberstufe (11. Klasse Biologie)
Bilingualer Unterricht (Englisch) in der 10. Klasse Biologie

Seit Juli 2007 - Juli 2010
Ludwigshafen / Rh.
Honorardozent in einer BaE-Maßnahme (Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen)
  • Fachbegleitender Unterricht bei Auszubildenden im Gartenbaubereich im Rahmen des fachbezogenen Begleitunterrichts
  • Schwerpunkte in den Fachbereichen: Pflanzenphysiologie, Botanik, Pflanzenernährung; Fachrechnen;
Auch:
PES-Kraft (Projekteigene Selbständigkeit der Schulen) für 2 Wochen Lehrervertretung für die Fächer Biologie und Chemie am Heinrich Böll Gymnasium (LU - Mundenheim)

Juni 2004- Juni. 2007
Vavuniya, Sri Lanka
Berater für ein Ernährungssicherungsprojekt der Deutschen Welthungerhilfe in Sri Lanka
Schwerpunktbereiche:
  • Projektadministration und Personalmanagement
  • Aufbau von Netzwerken zwischen Organisationen von landwirtschaftlichen Kleinunternehmern und dem Privatsektor bzgl. Produktionsfaktoren und Vermarktung
  • Aufbau und Ausbildung von Dorfentwicklungsgruppen (incl. Spar und Darlehensgruppen)
  • Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen im ländlichen Raum (z. B. Brunnenbau mit Wassernutzungsplänen, Rehabilitierung von Wasserreservoirs)
März 2003 - März 2004
Speyer
Dozent bei Bildung - Förderung - Beruf (BFB) e.V.;
Aufgabenbereiche:
  • Bewerbungstraining und Vermittlung von Wissen zur Allgemeinbildung
  • Unterrichtsdurchführung:
  •  - Kommunikationstraining
     - Organisationsentwicklung
     - rechtliche Grundlagen
  • Vermittlung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger an den ersten Arbeitsmarkt oder an temporäre Praktikumstellen; Kontaktaufbau und -pflege zu potenziellen Arbeitsgebern
  • Computeranwendungen, insbes. Internet
  • Berichterstattung
August 2002 - April 2003
Neustadt/Weinstr.
Orientierungsphase in Deutschland
  • Praktikum als Dozent bei BFB Grünstadt (12/02-03/03)
  • Nachhilfetätigkeit in Mathematik, Physik, Chemie
  • Einzelunterricht in Deutsch für Ausländer
November 2001 - Juli 2002
Kupang/Waingapu, INDONESIEN
Dozent an der Cendana University (Kupang) für Englisch und an der Fachhochschule in Waingapu (Ost-Sumba) für Agro-business


November 1999 - Oktober 2001
GTZ, Mataram/Kupang, INDONESIEN
Berater für ein GTZ-unterstütztes, landwirtschafts-orientiertes Projekt; Schwerpunktbereiche:
  • Projektadministration und Personalmanagement
  • Fachlich-technische Beratung und Ausbildung von Landwirten und Mitarbeitern der Landwirtschafts-behörden
  • Technische, fachliche und methodische Beratung für Organisationen landwirtschaftlicher Kleinunternehmer für angepasste Anbausysteme
  • Projektrepräsentant im nationalen Landwirtschafts-beraterforum
Februar 1997 - Oktober 1999
GTZ, Hambantota,
SRI LANKA
Berater für ein GTZ-unterstütztes, landwirtschafts-orientiertes Projekt;
Schwerpunktbereiche:
  • Projektadministration und Personalmanagement
  • Entwicklung und Aufbau von angepassten Tierhaltungssystemen in Gemeinschaftsverwaltung
Juli 1996 - Januar 1997
Kurunegala, SRI LANKA
Gutachter für ein GTZ-unterstütztes Projekt im Tierhaltungssektor Sri Lankas


August 1995 - Dezember 1995
Giessen
Wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Tierproduktion der Justus-Liebig Universität Giessen

Mai 1994 - Juli 1995
Sokoto, NIGERIA
Research coordinator für ein EU-unterstütztes Forschungs-projekt der Universität Giessen und der Universität Sokoto;
Schwerpunktbereiche:
  • Technische Beratung der Mitarbeiter
  • Wissenschaftliche Betreuung von Diplomanden und Doktoranden
  • Laborbetreuung
  • Eigene Forschung (multi-purpose trees, Futtermittelanalyse)
Februar 1991 - April 1994
  • Hohenheim;
  • Cotonou, BENIN
Wissenschaftlicher Angestellter zur Promotion am Institut für Tierproduktion in den Tropen und Subtropen der Universität Hohenheim; davon Felduntersuchungen in Cotonou, BENIN, von 09/91 - 01/93
Juli 1990 - Februar 1991
Gerlingen
AWI-Plan: Unterstützung bei der Erstellung von Abfallentsorgungsuntersuchungen im Rahmen von Kompostierungsanlagen von Haushaltsmüll im Raum Ludwigsburg

Ξ Fortbildungen

  • Qualitätsmanagementbeauftragter nach ISO 9001 (mit Zertifizierung, 2005)
  • Vernetzt denken und handeln: Systemorientierte Analyse, Planung und Kommunikation (GTZ - 12/99);
  • Moderationstechniken (GTZ - 09/1999);
  • Einführung in die Arbeitsweisen der Organisationsentwicklung (GTZ - 1998);
  • Service orientation: The distinctive features of services and consequences for development cooperation work (GTZ/AMI - 10/98);
  • Ländliche Regionalentwicklung (GTZ - 1997);
  • Grundlagen und Methoden der Beratung im ländlichen Raum (GTZ/DSE - 1996);
  • Bewertungskompetenz im Chemie-Unterricht erfassen (Fortbildung des Philologenverbandes; Mai 2011)

Ξ Verschiedenes

  • Erziehungsbeistand in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Neustadt / Weinstr. (Familie, Jugend und Soziales); Langjährige Mitarbeit in bisher 3 Fällen;
  • Computer Kenntnisse: sehr gut in Word und Excel, Grundkenntnisse in Access;
  • Sport: Wandern, Tauchen (Tauchmaster, PADI), Tanzen